Autor -Gabriele Ermen

Begrenzte „Impfpflicht“ – das Aus für viele Heilpraktiker?

Begrenzte Impfpflicht Hintertür

Das Thema „Impfen“ bewegt die Gemüter und hat eine große Spaltung in der Gesellschaft herbeigeführt. Schon lange entzweit sie Familien, Freundeskreise und Kollegen. Jetzt entzweit die „begrenzte Impfpflicht“ ganze Krankenhäuser – und stellt die Willenskraft vieler Heilpraktiker auf den Prüfstand.

Viele Heilpraktiker haben beschlossen, sich dem auf sie ausgeübten Druck entgegenzustellen. Einige von ihnen, weil sie schon seit langem Impfkritiker sind. Andere lehnen Impfungen nicht grundsätzlich ab. Aber sie möchten ihrem Körper keine unzureichend getestete Injektion zumuten. Erst recht nicht mit einem neuartigen und genmanipulierenden Medikament, das offiziell „Impfstoff“ genannt wird, obwohl es eine grundsätzlich andere Wirkweise hat. Und darüber hinaus auch nur per Notzulassung zugelassen ist. (Der Entwicklungs- und Zulassungsprozess früherer Impfstoffe hat mindestens 10 Jahre gedauert, um auch langzeitige Gefahren erkennen zu können.)

Das Infektionsschutzgesetz fordert jetzt eine „begrenzte Impfpflicht“ ein

Seit der letzten Änderung des Infektionsschutzgesetzes (24.11.2021) wird verlangt, dass ab dem 15. März 2022 alle in „medizinischen Einrichtungen“ Beschäftigten einen Nachweis über ihre Impfung beibringen müssen.

Das scheint ein „Aus“ für viele Heilpraktiker zu sein, die sich bis jetzt lieber mit ihren eigenen naturheilkundlichen Mitteln vor Infektionen geschützt haben.

Doch möglicherweise ist das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen. Hier auf jeden Fall ein Video der Rechtsanwältin Ellen Rohring, die sich zwar nicht um Heilpraktiker kümmert, aber immerhin meint, Schlupflöcher für medizinische Angestellte ausfindig gemacht zu haben:

Begrenzte Impfpflicht – zeitlich begrenzt!

Was mir zusätzlich aufgefallen ist: Auf der Seite der Bundesregierung steht: „Die Regelungen sollen bundesweit bis zum 19. März 2022 gelten. Eine Verlängerung um drei Monate ist möglich.“

Was wird denn danach sein? Ich könnte mir vorstellen, dass die „begrenzte Impfpflicht“ in dieser Form ganz schnell wieder aufgehoben wird, weil es voraussichtlich zu einem immensen Pflegenotstand kommen würde, wenn die betroffenen Ärzte, Pfleger, Praxishilfen, etc. nicht mehr zur Arbeit erscheinen.

Wenn diese Pflicht wieder aufgehoben wird, werden sich im Nachhinein viele ärgern, auf diesen kurzfristigen Druck hereingefallen zu sein…

Meine Meinung:

Wenn Sie als Heilpraktiker Ihre Praxisarbeit wirklich lieben und Sie wollen sich nicht „impfen“ oder „boostern“ lassen, dann überlegen Sie sich doch, ob Sie am 15. März in Urlaub fahren und es sich gut gehen lassen. Möglicherweise sieht die Welt wieder ganz anders aus, wenn Sie zurückkommen…

Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!

Da bis März noch viel Zeit ist, gibt es noch viel Gelegenheit, unterschiedliche Standpunkte auszuloten. Ich werde hier diesen Blogartikel vom 30. Dezember 2021 jeweils ergänzen, wenn ich etwas Neues erfahre.

3. Januar 2022

Hier noch ein kritischer Beitrag: Weiterarbeit im Gesundheitssektor trotz fehlender Impfung möglich? – „Kann-Regelung“ in § 20a Abs. 5 Infektionsschutzgesetz lässt Gesundheitsämtern Spielraum, Pflegekatastrophe abzuwenden. Der Artikel beschäftigt sich vor allem mit dem Thema Pflege, aber die Argumente kann man für selbstständige Heilpraktiker übernehmen. So, wie ich es verstehe, heißt das: einfach weiterpraktizieren und am 16. März dem Gesundheitsamt melden, dass kein Impfnachweis vorliegt. Die werden dann erst einmal eine Zeit brauchen, bis sie die vielen Meldungen verarbeitet haben. Dann können sie entscheiden, ob sie überhaupt etwas unternehmen, d.h. ein zweistufiges Mahnverfahren einleiten. Sie sind dazu aber nicht verpflichtet.

Schauen Sie sich auch unbedingt die Kommentare unter dem Beitrag an!

 

Hinweis: Ich bin keine Juristin und darf natürlich keine Rechtsberatung geben. Alle meine Blogposts und sonstigen Veröffentlichungen geben nur meine Meinung wieder und stellen keine Rechtsberatung dar!

Referenzkundin Ute Fleischhut

Referenzkundin zum Marketing-Quicky

Ute Fleischhut ist Heilpraktikerin und Abonnentin meines Newsletters, seit sie vor 3 Jahren den Videokurs „Persönliches Überzeugungsgespräch“ gekauft hat.

So kam sie in den Genuss, als beta-Testerin mein neues Produkt, den „Marketing-Quicky“ zu testen.

Direkt am Ende unseres Gesprächs war sie so begeistert, dass sie sich bereit erklärte, ein kurzes Feedback für Sie zu schreiben:

Liebe Frau Ermen,

von Herzen danke ich Ihnen für diese wundervolle 1/4 Stunde… die ja eigentlich ein bißchen länger dauerte! Der Text, der entstanden ist, spiegelt meinen Arbeitsbereich in bester Weise und Ihre freundliche Unterstützung hat mich , wieder, einen Schritt weitergebracht. Ich werde diese, meine Beschreibung, sobald wie möglich in meine Flyer und meine Homepage einpflegen. 

Herzlichen Gruß

Ute Fleischhut

 

Marketing-Quicky

15-Minuten-Marketing-Quicky

Neu! Marketing Quicky = Speed-Texting für Ihren Werbeauftritt!

Neue Zeiten verlangen neue Ideen. Natürlich braucht ein durchdachtes Marketing-Konzept seine Entwicklungszeit. Wenn Sie eine nachhaltige Beratung wünschen, empfehle ich Ihnen natürlich das Beratungspaket „In 6 Schritten zum Praxiserfolg„.

Doch manchmal fehlt die Zeit oder das Budget für ein ausführliches Coaching. So entstand die Idee zum

Marketing-Quicky:

Sie erhalten von mir innerhalb von 15 – 30 Minuten einen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Kurztext bzw. Slogan!

Klingt einfach, braucht aber ein gutes Sprachgefühl und jahrelange Erfahrung.

Ablauf:

  • Sie schicken mir per Mail Ihr Anliegen mit einer Angabe, worum es gehen soll.
  • Ich antworte Ihnen, ob ich das für möglich halte und mache ein paar Terminvorschläge.
  • Wir reservieren uns 30 Minuten für ein Gespräch per Telefon oder Videokonferenz.
  • Wir stimmen uns gemeinsam auf das Thema ein, ich gehe mit Ihnen in Resonanz und dann lasse ich „es“ einfach fließen. Sie achten darauf, dass der Text wirklich das beschreibt, was Sie anbieten wollen.
  • Mein gestecktes Ziel ist, innerhalb von 15 Minuten einen kurzen Text zu erschaffen, mit dem wir beide zufrieden sind. Wenn das zu kurz bemessen sein sollte, geben Sie mir 15 weitere Minuten die Möglichkeit, nachzubessern.
  • Erfolgsgarantie: Sie zahlen nur, wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Einführungspreis:

Die ersten 10 Speed-Texting-Kunden zahlen nur 77,- €, danach steigt der Preis auf erschwingliche 97,- €.

 

Was meine erste beta-Testerin über den Marketing-Quicky sagte, lesen Sie hier.

Referenzkundin Monika Friedly

Heilpraktikerin aus der Schweiz

Monika Friedly ist Heilpraktikerin im schönen Bern (in der Schweiz). Eine Kollegin hatte ihr empfohlen, mit mir Kontakt aufzunehmen. Nach einer sehr angenehmen Marketing-Anamnese entschieden wir, dass wir gerne miteinander arbeiten wollen. Das taten wir im November 2019 bis Januar 2020.

Im Juli 2020 erhielt ich von ihr eine Mail, die ich gerne mit Ihnen teilen möchte, weil sie auch Hoffnung in diesen Corona-Zeiten macht:


Liebe Frau Ermen,

Sie wundern sich bestimmt, dass meine Webseite sich immer noch nicht verändert hat. […]
Der Hauptgrund, weshalb ich daran gerade wenig weiter arbeite ist, dass ich seit ich Anfang Mai wieder normale Behandlungen machen darf, sehr starke Hygienevorschriften befolgen muss, die zeitaufwendig sind und ich gar nicht mehr Patienten bewältigen könnte, als ich bereits habe…


Vor dem Coaching bei Ihnen hatte ich ja 50% meiner gewünschten Patienten.
Bis März war ich bereits bei 60%. (Also schon 20% mehr Patienten nach 3 Monaten!)
März und April war ich nur bei 15%, weil ich nur unaufschiebbare Behandlungen, die möglichst ärztlich verordnet waren, machen durfte. Aber da war ich durch die ganze Situation bei uns zu Hause so belastet, dass ich keine Kraft für die Webseite hatte.
Im Mai  war ich dann schon bei 70 %  durch nachgeholte Termine und ich war durch die Hygienevorschriften mit den Kräften bereits am Anschlag.

Im Juni und erste Hälfte Juli hatte ich dann tatsächlich 100 % meiner gewünschten Patientenzahl, ganz ohne neue Webseite oder andere Werbung!!!

Einfach, indem die Menschen plötzlich  so viel dankbarer für Zuwendung und gute Berührung/ Massage  sind und mich mehr empfohlen haben.


Jetzt habe ich zweieinhalb Wochen Ferien und ich bin so erschöpft, dass ich wahrscheinlich die Zeit eher zur Erholung nutzen sollte. Aber wenn ich Freude daran habe, werde ich mich  zwischendurch um die Webseite kümmern.


Ich bin auch seit April bei einem guten Homöopathen in Behandlung. Sonst würde ich das alles wahrscheinlich gar nicht mehr bewältigen können.


Ich sitze dann da mit meinen neuen Patienten, die „ganz von selber“ gekommen sind und denke bei der Anamnese beinahe, ich sei im Kino. Die reden genau so wie unsere Gespräche über die ideale Patientin…!!!
Auch wenn es andere Geschichten sind, die sie erzählen. Aber die Stimmung und die Art der Aussagen passen perfekt.


Also irgendwie hat das Coaching  mit Ihnen wirklich einen ganz grossen Unterschied gemacht! Ich bin sicherer, selbstbewusster und habe ganz viel im Hintergrund, was ich dann machen kann, falls es doch einmal wieder zu wenig Patienten sein sollten.

Meine Webseite will ich aber unbedingt bald machen. Es ist einfach wichtig, dass man sich so zeigt, wie es stimmig ist!
Ich melde mich also dann mit meinen Texten, sobald ich einigermassen damit zufrieden bin und freue mich auf Ihr Feedback!

Noch einmal vielen herzlichen Dank für alles und viel Erfolg weiterhin mit Ihrer grossartigen Arbeit!


Im Februar 2021 schrieb sie mir dann:

Liebe Frau Ermen,
Heute kam die erste Patientin zu mir wegen meiner neuen Webseite!
Eine Frau hat beim Spaziergang mein Schaufenster gesehen
(das sie mit meiner Unterstützung neu gestaltet hat) und sich daraufhin meine Webseite angesehen.
Sie hat sich in dem Text zu der idealen Patientin wiedergefunden, hatte gerade einen Unfall und einige andere Stichwörter stimmten auch…
Jetzt muss meine Behandlung nur noch wirken!
Aber es war schon einmal eine sehr gute Arbeit möglich. Sie kam durch die Identifikation mit den Texten in der Webseite  schon in dieser positiven  Erwartungshaltung, die ich sonst nur aus persönlich empfohlenen Patienten kenne.
Also die Arbeit mit Ihnen an der Gestaltung Schaufenster hat sich auch jeden Fall gelohnt!!!


Inzwischen hat sie ihre Homepage viasanis.ch fertig überarbeitet. 

Frau Friedly, ich wünsche Ihnen damit viel Erfolg und ganz viele zufriedene Patienten!

Zusatzerwerb: Keine Angst vor dem Gewinn!

Zusatzerwerb für Heilpraktiker

Zusätzliche Einkünfte für die Heilpraktikerpraxis

Freudig überrascht war ich, als ich im Oktober 2020 eine Email einer Redakteurin der Deutschen Heilpraktiker Zeitschrift DHZ  bekam mit der Bitte einen Artikel für die Februar 2021-Ausgabe über die Möglichkeiten zusätzlicher Einkünfte für Heilpraktiker („Zusatzerwerb“) zu schreiben.

Insbesondere diese Fragen sollten beantwortet werden:

  • Wie kann man als Heilpraktiker seinen Umsatz ethisch vertretbar, qualitativ und gewissenhaft durch ein weiteres Gewerbe steigern?
  • Was ist besonders sinnvoll, um auch das Wissen als Heilpraktiker als Grundkapital für ein weiteres Gewerbe und zusätzliche Einkünfte einzusetzen ?
  • Was sind die häufigsten Fehler von Heilpraktikern, die ein zweites Gewerbe anstreben/führen?

Natürlich hatte ich meine eigene Meinung dazu. Aber zusätzlich habe ich auch meine Newsletter-Abonnenten gefragt, welche Erfahrungen sie zum Thema Zusatzerwerb beitragen können.

Nach einigen Abstimmungen mit der Redaktion ist dann dieser Artikel daraus entstanden:

Titelbild Deutsche Heilpraktiker Zeitschrift DHZ 01/21

Bildquelle: Kirsten Oborny, Thieme Gruppe

Praxis_Umsatzsteigerung_Heilpraktiker

 

Tipp: DHZ testen

Die Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift ist eine der führenden Fachzeitschriften für Heilpraktiker. Hier können Sie ein kostenloses Probeexemplar bestellen.

 

Sind Impfungen nicht wissenschaftlich?

Bis jetzt habe ich mich aus der politischen Corona-Diskussion herausgehalten.

Aber seit ich dieses Video gesehen habe, fühle ich mich sehr bestätigt in meiner Meinung, dass die „Wissenschaft“ der Virologen und Epidemiologen zu engstirnig auf Infektionen schaut.

Ganz klar: Ich sehe keinen Sinn in Verschwörungstheorien und einiges, was Shiva Ayyadurai in dem Interview sagt, geht in diese Richtung. Doch er gibt – bezogen auf das Thema Gesundheit – sehr überzeugende Impulse. Unter dem Video habe ich die Passagen zitiert, die meiner Meinung nach als Argumente für jeden Heilpraktiker bzw. ganzheitlichen Therapeuten wichtig sind. Ich finde es wichtig, dass wir den Menschen die Augen öffnen. Und hier sagt ein Wissenschaftler vieles, was uns in der Vergangenheit oft als „unwissenschaftlich“ vorgeworfen wurde. Wenn man Shiva Ayyadurai Glauben schenken kann, sind die meisten Mediziner gar nicht so wissenschaftlich, wie sie es gerne hätten!

Shiva Ayyadurai ist MIT-Absolvent, Systembiologe, Bio-Ingenieur und Autor mehrerer Forschungsarbeiten über Glyphosat und Monsanto. Er kritisiert die weltweite Angstmache zum Coronavirus und bezeichnet die Krise als „the biggest fearmongering hoax ever“.

Diese Zitate unterstreichen die Sichtweise ganzheitlicher Heilmethoden:

2:36: „Wir müssen wie Ingenieure an die Biologie herantreten. Es gibt eine riesige Wissenslücke, die man nie füllen wird, wenn man nur Virologen und Immunologen fragt. Sie denken nicht über Verbindungen […] nach. Sie werden auch nicht dafür bezahlt oder gefördert.“

3:45: „Das Immunsystem ist wie das Betriebssystem des Körpers. Es ist Millionen Jahre alt. Mindestens genauso alt wie die Wirbeltiere, ja wie die Wirbellosen.“

4:57: „Unser heutiges Verständnis vom Immunsystem ist anders. Da sind nicht einfach nur zwei schwarze „Kästen“. Da ist die fehlende Verbindung namens Interferon-System, dessen Verständnis und Modellierung ich meine Doktorarbeit widmete. Dann das mikrobielle System. Die ganz erstaunlichen Darmbakterien und -viren. Dann die Kopplung ans Gehirn, ans Nervensystem. Das System ist viel komplexer.“

5:27: „So neuartig ist das (Corona-Virus9 gar nicht. In der Geschichte des medizinischen Establishments ist es Tradition, die Schuld immer einem Virus zuzuschieben. Virus finden – Schuld zuweisen, fertig. Wir brauchen einen Schuldigen.“

6:02: „Wir tragen an die 80 Millionen Viren in unseren Körpern herum. Sie sind eine wandelnde Keimfabrik. Ich bin eine wandelnde Keimfabrik. Fragt man jemanden, „Fängt man sich ein Virus ein, wie wird man dann krank?“ dann antwortet derjenige […] „Das Virus dringt in den Körper ein und frisst einem das Lungenepithel weg. Und ein Impfstoff blockiert das Ganze. So ist ihr Verständnis unglücklicherweise einer Scheinwissenschaft entsprungen, einem veralteten Modell zu diesem Virus.“

6:44: „In Wahrheit, wenn das Immunsystem geschwächt und funktionsbeeinträchtigt ist (das passiert mit dem Alter oder unter ungünstigen Bedingungen, dann beginnt das eigene Immunsystem mit Überreaktionen. Als Ingenieur ausgedrückt: als ob der Motor im Auto nicht auf allen Zylindern läuft, sondern nur auf einem. Und dann versucht, auf dem einen Zylinder die Fehlleistung der anderen zu kompensieren. Wenn es überreagiert, dann greift es nicht nur die Virenteilchen an, sondern auch die Zellen im Gewebe, wo diese Virenteilchen gerade sind. Das Coronavirus dieser Art (genauso wie SARS) geht zum Lungenepithel. […] Bei einer Überreaktion werden dann diese Zellen angegriffen. “

7:28: „Der Schlüsselpunkt zum Verständnis, wenn wir wirklich wissenschaftlich reden wollen: hier greift einen das eigene geschwächte und funktionsbeeinträchtigte Immunsystem an.“

8:48: „Wie will man an das Problem dieses Systems herantreten? Es gibt eine Bevölkerung mit einem epidemiologisch gesehen hohen Sterberisiko aufgrund der beeinträchtigten Immunsysteme. Dann kommt von außen ein Erreger. Will man nun diesen Erreger dafür beschuldigen, dass man seine komplette Wirtschaft abschottet, herunterfährt? Oder nimmt man sich der Sache medizinisch und auf eine klar individualisierte Weise an?
Denn im Jahr 2003 hatten wir die Erkenntnis, dass wir von der Einheitslösung für alles abkommen sollten. Das ist mittelalterlich. Alle Diabetiker bekommen dieselben Arzneien. Einheitsarzneien, jeweils für jede Krankheit. Als Ziel wurde dann die Erkenntnis gesetzt: unsere Körpertypen sind unterschiedlich, also muss die richtige Arznei zu jeweils richtigen Person passen. Das ist eine klare Erkenntnis aus dem Human Genome Project. Wenn wir echte Medizin praktizieren wollen – selbst aus der Perspektive der konventionellen westlichen Medizin – warum werden dann ganze Wirtschaftssysteme abgeschottet? Warum werden Gesunden und kritisch Kranken und Menschen mit beeinträchtigtem Immunsystem gleichermaßen dieselben Arzneien verschrieben und ganze Wirtschaftssysteme zerstört? (Was übrigens auch auf fundamentale Weise eine Überreaktion ist. Wir haben hier die Überreaktion im Immunsystem der immun-kompromittierten Menschen und die Überreaktion Ihrer Politiker, die ganze Wirtschaftssysteme herunterfahren.“

12:20: [Abschätzung, dass im allerschlimmsten Fall in den USA 540.000 Menschen an Covid-19 sterben werden] „Ich gehe die Zahlen durch ohne Angstmacherei. Wenn man die Zahlen objektiv betrachtet, ohne auf Infektions-Angstmache zurückzugreifen, sterben 540.000 Menschen. Das sind eine Menge Menschen. Aber 600.000 sterben schon ein Herzerkrankungen. 500.000 sterben jährlich an Krebs. 440.000 sterben an ärztlichen Fehlern. Weitere 200.000 jährlich an Medikamenten und 1,9 Millionen Menschen werden jährlich in Krankenhäuser eingeliefert. Wo bleibt die Abschottung und Abschaltungen, wenn uns die öffentliche Gesundheit wichtig ist und das ist sie. Dann sollten wir über Übergewicht sprechen. 30 % der US-Bevölkerung sind übergewichtig. Wo bleibt die Abschaltung der Wirtschaft? Ich meine, vielleicht sollte es deswegen eine geben. Wo sind die ganzen Quarantänen, Abschottungen und Abschaltungen der Wirtschaft wegen der ganzen anderen Erkrankungen, die auf einem hohen Niveau auftreten? 54 Prozent der US-Jugendlichen leiden an Autoimmunerkrankungen irgendeiner Art. 54 Prozent! Eines von fünf Kindern oder Jugendlichen hat irgendeine geistige Störung. Wo bleibt der Not-aus-Modus? Was wir hier sehen, ist eine unausgewogene Herangehensweise an die Medizin, weil alles andere den Interessen von Big Pharma nicht dienlich ist. Jedoch die Menschen in den genannten Beispielen den Interessen der Pharmakonzerne dienen sollen. Es geht nicht darum, die echten Probleme anzugehen. Und das muss den Menschen endlich dämmern. Ja uns sind die Menschen wichtig. Wo bleibt dann das Not-aus der Wirtschaft wegen den Herzerkrankungen, wegen Ärztepfusch, Fettleibigkeit und so weiter?
Das geschieht nicht, weil das alles von den landwirtschaftlichen Konzernen und der Pharmaindustrie verursacht wird. Diese Wahrheit wollen auch die Mainstream-Medien nicht behandeln, weil sie ja von den landwirtschaftlichen und den Pharmakonzernen bezahlt werden. Schauen sie sich deren Werbeeinnahmen an. Wenn wir die Wahrheit herausfinden und wirklich auf wissenschaftlichem Niveau sprechen wollen, dann sollten wir das auch tun. Die Zahlen sollten wir nicht im breiten Kontext ansprechen. Lassen Sie sie uns relativ vergleichen, weil es um die öffentliche Gesundheit geht.“

15:47: „Der Wissenschaft edle Pflicht besteht darin, Wahrheit zu vermitteln. Und ich sage hier die Wahrheit. Das ganze wird in die Annalen eingehen als der größte angstmacherische Schwindel, weil es drei Zwecken dient: zum einen Wirtschaftssysteme zu zerstören. […] Zweitens sehen wir auch die unmissverständlich formulierten Pläne von Big Pharma, der WHO und den Epidemie-Diensten, verpflichtend Arzneibehandlungen vorzuschreiben.“

16:25: „Und warum? Weil Big Pharma gerade Geld verliert, Jahr für Jahr. Schauen Sie sich die Zahlen an. Es werden inzwischen über 30 Prozent in Forschung und Entwicklung investiert, Tendenz steigend. Man würde meinen, wer mehr in Forschung und Entwicklung steckt, bekommt auch mehr Zuschüsse. Doch sie bekommen 30 Prozent weniger, Tendenz fallend. Weil sogar die FDA, die Behörde für Arznei- und Lebensmittelqualitätskontrolle langsam erkennt, dass deren Produkte Gift sind. Darum gründet deren neuer Geschäftsplan nun auf Impfstoffen.“

17:42: Interviewerin: „Am vergangenen Wochenende ist Bill Gates im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland aufgetreten und sagte, dass sieben Milliarden Menschen geimpft werden sollen. Worum geht es da genau?“  Shiva Ayyadurai: „Na bitte, das habe ich vermutet. Das Ziel besteht darin, die gesamte US-Wirtschaft zum Erliegen zu bringen, selbst wenn sie sechs Billionen Dollar drucken. […] Stellen sie sich einfach vor, 7,2 Milliarden Menschen geben ihnen jedes Jahr 1000 Dollar: 7,2 Billionen Dollar!“

19:50: „Die Menschen kaufen keine Arzneimittel mehr. Schauen sie sich die Aktien von Sanofi an. Die Aktien für Herzmedikamente und Diabetesmedikamente stürzen ab. […] 30 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten machen heute Yoga. Denken Sie darüber nach. Es gibt den Trend, dass Menschen auf ihren Körper schauen, dass sie die richtigen Lebensmittel für ihre Kinder kaufen. Sie wollen sich mit Vitaminen und Kräutern auskennen. Vor zehn Jahren gab es so etwas noch nicht. Daher geht das gesamte Geschäftsmodell der großen Pharmaunternehmen den Bach hinunter.“

23:13: „Die Nachbarn rufen die Polizei, um andere Menschen anzuzeigen, basierend auf einer Fiktion auf einem fiktiven Konzept des Immunsystems. Alles falsch! Glauben Sie, 7,2 Milliarden Menschen hätten das so lange überlebt? Wir sind eine lebendige Keimfabrik. Die Keimtheorie seit Louis Pasteur und Robert Koch hat immer Keime beschuldigt. Einen Keim oder ein Virus zu beschuldigen, ist eine sehr mächtige Methode, um große Menschenmengen zu verwirren und um Panik zu verursachen.“

30:00: „Es gab auch keine Diskussion darüber, Menschen intravenös Vitamin C zu verabreichen. Vor allem Menschen im kritischen Zustand, obwohl es hunderte und aberhunderte von Forschungsarbeiten dazu gibt. Dies ist eine Therapiemaßnahme auf der Intensivstation. Warum sehen wir das nicht? Warum sehen wir keinen einzigen Arzt, der über hochdosiertes Vitamin C spricht, das intravenös verabreicht wird? Das sind die wahren Verbrechen, weil sie den Buchstaben V in Vitamine durch Vakzine oder durch Ventilation ersetzen. Und sie machen viel Geld damit. 90% der Menschen, die mit Beatmungsgeräten behandelt werden, werden sterben. Es ist ein Todesurteil, also müssen wir beginnen, andere Fragen zu stellen.“

31:18: „Es ist an der Zeit,  dass die Menschen aufwachen und die richtigen Fragen stellen. Eins: Was ist das Immunsystem? und Zwei: Ist das Immunsystem so schwach? Lasst uns auf die konkreten Zahlen schauen. Wenn uns die öffentliche Gesundheit wichtig ist, dann werden wir feststellen, dass das Immunsystem seit Jahren und Jahrzehnten durch schmutzige Luft, schmutziges Wasser und schmutzige Lebensmittel beeinträchtigt wird.“

32:24: „Sie wollen darüber sprechen, was tatsächlich eine Virusinfektion verursacht? Es ist die soziale Isolation. Schauen sie sich die Landmark Studie von 1988 an und die Arbeit von Steve Cole. Wenn Menschen isoliert werden, wird ihr Immunsystem zerstört. Noch schlimmer, noch schädlicher als das Rauchen, schädlicher als Bluthochdruck, schädlicher als Fettleibigkeit. Das passiert jetzt.“

Ich möchte Ihnen keine Meinung aufdrängen. Schauen Sie sich das Video an, gleichen Sie die Aussagen mit dem ab, was Sie schon wissen und entscheiden Sie dann selber, was Sie mit diesen Informationen anfangen. #denkeselbst

 

Disclaimer: Ich weiß, dass SARS-Cov-2 ein gefährliches Virus ist und dass viele immunschwache Menschen daran (oder damit) sterben können. Es ist unsere Pflicht, diese Menschen zu schützen. Halten Sie sich an die behördlichen Anweisungen, so wie ich es auch tue. Im übrigen berufe ich mich auf mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung.

Praxiswerbung in Corona-Zeiten

Praxiswerbung für Heilpraktiker in Corona-Zeiten

Corona – besondere Zeiten verlangen besonders viel Einfühlungsvermögen

Disclaimer vorneweg: Ich habe versucht, Tatsachen zur Praxiswerbung in Corona-Zeiten so exakt zu recherchieren wie möglich. Doch ich bin keine Juristin. Deswegen kann ich keine Gewähr dafür übernehmen, dass meine Angaben 100% korrekt und noch aktuell sind.
Deshalb weise ich darauf hin: Dieser Text stellt meine persönliche Meinung dar. Ich berufe mich auf mein grundgesetzlich garantiertes Recht der Meinungsfreiheit. (Siehe auch meinen Blog-Artikel „Grundgesetz schlägt HWG„)

Jetzt ist es wichtiger denn je nach außen Präsenz zu zeigen und die Menschen auf die ganzheitlichen Alternativen aufmerksam zu machen.

Einfühlsame Texte bei der Praxiswerbung in Corona-Zeiten

Nach wie vor gilt: Ein Werbetext funktioniert nur, wenn er den Leser dort abholt, wo er steht. Denn Menschen lesen am liebsten über das, was ihnen sowieso die ganze Zeit im Kopf herum geht. Gerade in der Corona-Diskussion sieht man ja, wie eingefahren die verschiedenen Meinungen sind. Und wie schwer es ist, jemanden vom Gegenteil zu überzeugen.

Deshalb greifen Sie am besten eines der Themen aus meinem gestrigen Blog-Beitrag auf. (Also z.B. Angst vor Ansteckung, Immunsystem stärken, Beziehungsprobleme.) Schreiben Sie darüber einen einfühlsamen Text, der in den Lesern das Gefühl erzeugt: „Ich möchte etwas für mein körperliches oder seelisches Wohlbefinden tun!“
Wie Sie das am besten erreichen, erfahren Sie in meinem Webinar „Wie Sie als Heilpraktiker eine Vielzahl von Patienten gewinnen!“.

In diesem Webinar gebe ich Ihnen auch ein Gefühl dafür, wie Sie etwaige Heilversprechen in Ihren Werbetexten umgehen können.

Und noch ein Tipp:

Facebook-Werbung ist zur Zeit preiswert wie schon lange nicht mehr. Denn viele Unternehmen, die jetzt ihr Geschäft einstellen mussten, haben auch ihre Facebook-Werbung stillgelegt. Auf der anderen Seite können Sie zurzeit viel mehr Menschen auf Facebook erreichen, weil viele mehr Freizeit haben und sie auf Facebook verbringen. Weil der Preis einer Facebook-Werbung durch ein Auktionsverfahren bestimmt wird, sorgt die gesunkene Nachfrage für die niedrigen Preise. Deshalb kann Praxiswerbung in Corona-Zeiten sogar besser funktionieren als sonst.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, berate ich Sie gern.

Online-Marketing-Beraterin für lokale Unternehmen und Dienstleistungen

Ich bin zertifizierte Online-Marketing-Beraterin für lokale Unternehmen und Dienstleistungen.

Videosprechstunde für Heilpraktiker – wird Corona zur Chance?

Video-Sprechstunde für Heilpraktiker

Wie Heilpraktiker Corona-Beratung geben können (auch als Online-Therapie)

So können Sie mit Videosprechstunden Ihre Patienten weiter betreuen (und neue Patienten gewinnen)

Disclaimer vorneweg: Ich habe versucht, Tatsachen zur Videosprechstunde so exakt zu recherchieren wie möglich. Doch ich bin natürlich keine Juristin. Deswegen kann ich keine Gewähr dafür übernehmen, dass meine Angaben 100% korrekt und noch aktuell sind.
Deshalb weise ich darauf hin: Dieser Text stellt meine persönliche Meinung dar. Ich berufe mich auf mein grundgesetzlich garantiertes Recht der Meinungsfreiheit. (Siehe auch meinen Blog-Artikel „Grundgesetz schlägt HWG„)

Mehr Gesundheitsbewusstsein durch „Corona“

Wir haben uns immer gewünscht, dass die Menschen mehr Interesse an ihrer Gesundheit entwickeln. Dass uns ausgerechnet die Corona-Pandemie diesen Wunsch erfüllen würde – damit hat wohl niemand gerechnet…

Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt den Zeitgeist nutzen. Jetzt können wir den Menschen zeigen, was Naturheilkunde und ganzheitliche Therapien für sie tun können!

Es geht also nicht nur darum, durch die Möglichkeit einer Videosprechstunde Ihre Praxis wieder ans Laufen zu bringen. Es geht um viel mehr. Es geht darum, den Menschen jetzt eine ganzheitliche Alternative zu bieten.
Einerseits denen, die inzwischen ein großes Misstrauen gegen staatlich vorgegebene „Gesundheits“-Programm entwickeln. Aber auch denjenigen, die nicht tatenlos darauf warten wollen, bis die Wissenschaft eine Impfung gegen Covid-19 entwickelt. (Bei der man noch nicht weiß, welche Nebenwirkungen sie haben wird.)

Patientenberatung als Online-Therapie

Wenn Ihre Patienten nicht mehr in Ihre Praxis kommen wollen/können/dürfen, ist es sinnvoll, die neuen Technologien zu nutzen und in einer Videosprechstunde miteinander zu sprechen.

Dabei ist aber einiges zu beachten:

  • Coaches und Gesundheitsberater haben es leichter, denn die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt an sie nicht die verstärkten Anforderungen zum Schutz von Patientendaten. Ich zum Beispiel nutze das weit verbreitete Tool Zoom. In der kostenlosen Version kann man sich mit einer Person beliebig lange unterhalten. Die Gesprächspartner können nicht nur miteinander reden. Sie können sich in die Augen blicken, wenn sie ihre Webkamera aktivieren. Wer keinen Computer mit Kamera hat, kann auch sein Smartphone dafür nutzen.
    Klienten mit WhatsApp oder FaceTime zu kontaktieren, ist m.W. Datenschutz-rechtlich gar nicht erlaubt.
  • Heilpraktiker, Ärzte und andere staatlich anerkannte Therapeuten dürfen Zoom nicht für eine Videosprechstunde benutzen. Das verbietet die DSGVO, weil die Daten von Zoom nur durchschnittlich gut geschützt werden. Es gibt einige andere Tools, die speziell für Ärzte entwickelt wurden. Fast alle bieten kostenlose Benutzung während der Corona-Zeit an. Ich habe die verschiedenen Anbieter kontaktiert und nachgefragt, ob das auch für Heilpraktiker möglich ist. Die meisten haben nicht einmal geantwortet. Ein Angebot ist mir besonders positiv aufgefallen:
    arztkonsultation.de
    wendet sich explizit auch an Heilpraktiker. Zurzeit ist auch dieses Angebot kostenlos. „Nach Corona“ können Sie dann wählen, ob Sie 2 € pro Termin zahlen oder 9,90 € pro Monat. Damit ist dieser Starter-Tarif deutlich preiswerter als alle anderen Anbieter, die ich gefunden habe. 
  • Aber es gibt ja nicht nur die DSGVO.
    Beachten Sie auch das Heilmittelwerbegesetz (HWG)! Danach ist die Werbung für Fernbehandlung verboten!!!
  • Laut eines sehr interessanten Artikels über Fernbehandlungen von Dr. René Sasse, Rechtsanwalt für Heilpraktikerrecht, dürfen Angehörige staatlich anerkannter Gesundheitsberufe grundsätzlich Fernbehandlungen durchführen. (Den Ärzten hatte es deren Berufsordnung bis vor kurzem verboten.)
  • Die Möglichkeit der Videosprechstunde und der dazu abgerechnete Preis sollte mit in den Behandlungsvertrag aufgenommen werden, den Sie mit Ihrem Patienten schließen. 
  • Für Erstanamnesen körperlicher Beschwerden ist die Videosprechstunde weniger geeignet. Beachten Sie, dass Sie bei einer Fernbehandlung ein gesteigertes Haftungsrisiko  haben, wenn Sie den Patienten nie persönlich gesehen haben.

Was können Sie jetzt also tun, um gerade in dieser Corona-Angst-geprägten Zeit als Therapeut online neue Patienten zu gewinnen? Wenn Sie doch gar nicht für Behandlungen per Videokonferenz werben dürfen?

Es gibt eine einfache Lösung:

Sie dürfen zwar nicht für Online-Therapie werben. Aber durchaus für ein Vorgespräch als Videokonferenz oder per Telefon. Darin kann der Interessent Sie erst einmal kennenlernen. Sie dürfen ihn in der Zeit nur nicht therapieren. In diesem Gespräch geht es erst einmal darum, ob der Interessent von Ihnen behandelt werden möchte. Und darum, wie und unter welchen Umständen Sie ihn behandeln können.
Kann das dann eine Videosprechstunde sein? Oder müssen Sie den Patienten doch einmal persönlich gesehen haben? Das fragen Sie dann am besten Ihren Berufsverband.

Wie Sie ein fernmündliches Vorgespräch besonders souverän und zielführend führen, erfahren Sie in meinem Videokurs „Einfach mehr Patienten – Persönliches Überzeugungsgespräch“.


Lesen Sie jetzt: 

Praxiswerbung in Corona-Zeiten – Wie Sie jetzt viele Menschen für Ihre Praxis interessieren.

Corona – was bedeutet das für Heilpraktiker?

Corona schafft viele Unsicherheiten für Heilpraktiker

Corona als Wachstums-Chance für Heilpraktiker und ganzheitliche Therapeuten

Erfahren Sie, was Sie in der Zeit der Corona-Pandemie als Heilpraktiker beachten müssen und wie Sie diese Zeit für Ihren mittelfristigen Praxiserfolg nutzen können.

Disclaimer vorneweg: Ich habe versucht, Tatsachen zur „Corona-Krise“ so exakt zu recherchieren wie möglich. Doch ich bin weder Juristin noch Epidemiologin. Deswegen kann ich keine Gewähr dafür übernehmen, dass meine Angaben 100% korrekt und noch aktuell sind.
Deshalb weise ich darauf hin: Dieser Text stellt meine persönliche Meinung dar. Ich berufe mich auf mein grundgesetzlich garantiertes Recht der Meinungsfreiheit. (Siehe auch meinen Blog-Artikel „Grundgesetz schlägt HWG„)

Zuerst einmal ganz praktisch:

Im Gegensatz zu Massage-Salons dürfen Heilpraktiker ihre Praxis grundsätzlich während des Lockdowns geöffnet lassen – allerdings wird dies von einigen Bundesländern oder Gesundheitsämtern anders gesehen. (Das weiß ich aus einem interessanten Artikel über Fernbehandlungen von Dr. René Sasse, Rechtsanwalt für Heilpraktikerrecht.)

Meldepflicht heißt Behandlungsverbot!

Natürlich dürfen Heilpraktiker keine Patienten wegen Covid-19 (oder einer anderen meldepflichtigen Infektion) behandeln. Wenn sie den leisesten Verdacht haben, dass ein Patient an SARS-CoV-2 erkrankt ist, müssen sie das an die Gesundheitsbehörde melden.

Doch was ist mit den vielen „Corona-Opfern“, …

… die gar nicht infiziert sind, sondern deren Leben sich durch den Lockdown schlagartig geändert hat? Hier gibt es so viele Möglichkeiten zu helfen!

Einige Beispiele dafür sind:

  • An erster Stelle sollte die Stärkung des Immunsystems stehen. Denn je stärker das Immunsystem ist, desto leichter kann der Körper mit einem Infekt umgehen. Egal, ob es sich um COVID-19, Influenza oder eine andere Erkrankung handelt.
    Hier sind Heilpraktiker und Ärzte der Naturheilkunde prädestiniert, denn für viele naturheilkundliche Verfahren wurde ein positiver Einfluss auf das Immunsystem wissenschaftlich belegt. Gleiches gilt auch für einige Methoden der ganzheitlichen Psychotherapie.
  • Viele nicht-infizierte Menschen leiden unter der Angst vor Corona  bzw. vor den Auswirkungen des Lockdowns. Angst vor Erkrankung, Angst um die Angehörigen und Angst vor Verarmung sind z.B. typische Symptome, für die bestimmte homöopathische Mittel bekannt sind.
    Aber auch Akupunktur, Gesprächstherapie oder die eine oder andere ganzheitlich-psychotherapeutische Methode kann den Patienten helfen, wieder in ihre Mitte zu kommen und ihre Ängste loszulassen. 
  • Aber auch soziale Auswirkungen stehen in der Zeit des Lockdowns im Vordergrund. Jetzt werden sich viele Menschen der Bedeutung von Beziehungen bewusst. Wer 24 Stunden am Tag mit seiner Familie auf kleinem Raum verbringen muss, lernt sie entweder besonders zu lieben. Oder es zeigen sich die Konflikte, die sie bis jetzt unter den Teppich gekehrt haben. Paartherapie ist hier sinnvoll, um den Familienfrieden wieder herzustellen. Oder Sie helfen Ihren PatientInnen zu lernen, wie sie besser mit ihren Aggressionen umgehen. Oder wie sie sich besser abgrenzen und Nein sagen können. 

Sie sehen, es gibt gerade jetzt in der Corona-Zeit viel Potenzial für Heilpraktiker und ganzheitliche Therapeuten. 

Nutze Sie es!


Lesen Sie jetzt: 

Wie Heilpraktiker Corona-Beratung geben können und erfahren Sie, welche digitalen Möglichkeiten Sie haben, mit Ihren Klienten in Kontakt zu treten – und neue zu gewinnen.

Videokurs Patienten überzeugen

Videokurs für Heilpraktiker

Es gibt so viele Menschen, die Ihre Hilfe gebrauchen könnten – aber es gelingt Ihnen nicht, sie von einer Behandlung zu überzeugen?

Sie fühlen sich in solchen Situationen unwohl, weil Sie kein „Verkäufer“ sind und niemandem etwas aufdrängen wollen?

Dann ist der Videokurs „Persönliches Überzeugungsgespräch“ aus der Reihe „Einfach mehr Patienten“ Ihr Schlüssel zum Erfolg!

Lernen Sie, wie Sie mit einem kostenlosen Vorgespräch:

  • die Hemmungen senken, zu Ihnen in die Praxis zu kommen
  • eine angenehme Atmosphäre auf Augenhöhe schaffen, in der der Interessent Vertrauen zu Ihnen gewinnen kann
  • im Interessenten die Erkenntnis reifen lassen können, wie sinnvoll die Behandlung für ihn ist
  • einen Rahmen schaffen, durch den Ihnen keine Energie abgesaugt wird von Menschen, die alles umsonst haben wollen
  • Ihre Behandlung so vorstellen, dass Sie sich dabei sicher fühlen und der Interessent seine Vorteile erkennt
  • schon im Voraus die Weichen stellen können, damit Ihr neuer Patient die Behandlung nicht schon nach wenigen Terminen abbricht
  • die Zweifel und Bedenken Ihres Interessenten ausräumen können, damit er sich für eine Behandlung bei Ihnen entscheidet.

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