Gabriele Ermen – ein Interview

Gabriele Ermen
FRAGE: Frau Gabriele Ermen, was machen Sie eigentlich?

GABRIELE ERMEN: Ich helfe Heilpraktikern und anderen ganzheitlichen Therapeuten, einfach mehr Patienten zu gewinnen durch Einfühlsames Marketing.

FRAGE: Wie sind Sie dazu gekommen?

GABRIELE ERMEN: Meine Geschichte ist bewegt: Ich habe als Diplom-Informatikerin angefangen. Ich wollte groß Karriere machen, aber während meiner Arbeit bei KPMG Consulting (einer der 5 weltweit größten Consulting-Firmen) bin ich in eine Sinnkrise gekommen.
Warum soll ich meine wertvolle Arbeitskraft darauf verschwenden, dass irgendwelche Banken und Versicherungen immer reicher und reicher werden? Damals beschloss ich, meinem Leben einen Sinn zu geben und Heilpraktikerin zu werden.

Leider habe ich in meiner Ausbildung nicht gelernt, wie man effektiv Patienten gewinnt. Im Gegenteil: Meine Homöopathie-Lehrerin Annalisa sagte, „Ihr braucht keine Werbung zu machen. Die Patienten kommen schon, wenn Ihr soweit seid…“

FRAGE: Stimmt das denn nicht? Man hört doch immer wieder, dass alles eine Frage der Resonanz ist.

GABRIELE ERMEN: Gerade durch das Resonanz-Gesetz ist die Praxis nicht in Schwung gekommen. Einerseits wurde ich immer frustrierter, habe das ausgestrahlt und war dadurch für potenzielle Patienten einfach nicht attraktiv.

Andererseits war ich mit diesem Glaubenssatz genau in Resonanz mit Personen, die denken: „Ich brauche nicht zum Heilpraktiker gehen. Ich werde auch so wieder gesund…“

FRAGE: Was geschah dann?

GABRIELE ERMEN: Eines Tages kam ich nach einem Blick auf mein Bankkonto zu der Erkenntnis:
Du musst JETZT deine Praxis ans Laufen bringen, sonst musst du dir früher oder später wieder einen Job in deinem alten Beruf suchen! – Und das wollte ich wirklich nicht!

Also habe ich angefangen, mich mit dem Thema Marketing zu beschäftigen. Das fand ich dann super-spannend.

Ich habe erkannt, dass im Direkt-Marketing erfolgreich Kaufwünsche geweckt werden um Probleme zu lösen, von denen man vorher gar nicht wusste, dass man sie hat.

Mir wurde schlagartig klar: genau das brauchen wir Heilpraktiker! Denn die meisten Menschen lassen sich nicht behandeln, weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass sie ein Problem haben, das ein Heilpraktiker lösen kann.

FRAGE: Wie haben Sie diese Techniken gelernt?

GABRIELE ERMEN: Anfangs habe ich im Internet alle Informationen aufgesaugt, derer ich habhaft werden konnte. Irgendwann wurde mir bewusst, dass das eine riesige Zeitverschwendung ist und ich habe beschlossen, die Methoden von einem der Besten zu lernen: Dirk-Michael Lambert. Nach dem Marketing-Master-Kurs auf der Lambert-Akademie habe ich auch noch das 18-Monats-Programm drangehängt.

FRAGE: Haben Sie dort das Einfühlsame Marketing gelernt?

GABRIELE ERMEN: Einfühlsames Marketing ist ein Konzept, dass ich aus Herrn Lamberts Methode entwickelt habe. Es sind aber auch einige andere Techniken eingeflossen. Denn als Heilpraktiker dürfen wir nicht marktschreierisch auftreten und müssen auch den Rest des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) beachten. Auch NLP und Gewaltfreie Kommunikation sind Lehren, die mich bei der Entwicklung der Methoden maßgeblich beeinflusst haben.

FRAGE: Wie kam es zu dem Wunsch, die Techniken nicht nur für die eigene Praxis anzuwenden, sondern sie an andere Heilpraktiker weiterzugeben?

GABRIELE ERMEN: Ich habe den Tick, dass ich die Welt tiefgreifend verbessern will. Und das kann ich am wirkungsvollsten, wenn ich meine Erkenntnisse nicht für mich behalte, sondern all die Menschen unterstütze, die auch das Potenzial haben die Welt zu verbessern.

Das sind aus meiner Sicht alle ganzheitlich arbeitenden Selbstständigen – allen voran die Heilpraktiker.

Je mehr Heilpraktikern ich die frohe Botschaft des Einfühlsamen Marketings vermitteln kann, desto mehr Menschen können von Einfühlsamen Werbetexten überzeugt werden, sich ganzheitlich behandeln zu lassen. Dann gibt es weniger (Symptom-)Unterdrückung und mehr geistige Entwicklung bei den Menschen. Das ist mein kleiner Beitrag zum Weltfrieden.

FRAGE: Wer sind Ihre Kunden?

GABRIELE ERMEN: Die meisten meiner Klienten sind „große“ Heilpraktiker. Es gibt aber auch viele Heilpraktiker der Psychotherapie und einige Coaches. In meinen Seminaren waren auch schon zwei Ärzte (beides Gynäkologen) und ein Baubiologe. Ich habe auch schon einen Orthopädieschuhmachermeister beraten.

Grob kann ich meine Klienten in zwei Gruppen einteilen:

Die einen haben nie den Einstieg geschafft und haben auch nach einigen Jahren recht wenig Patienten. Meist stellt sich heraus, dass ihnen hindernde Glaubenssätze beim Praxiserfolg im Weg stehen. Das ist für mich immer besonders berührend, wenn ich den Moment spüre, in dem es “Klick” macht und es meinem Klienten gelingt, an die eigenen Fähigkeiten und seinen Erfolg zu glauben

Die anderen Klienten, die ich habe, sind schon mehr oder weniger erfolgreich, aber sie merken, dass sie viel erfolgreicher sein könnten, wenn sie einen größeren Bekanntheitsgrad hätten. Hier ist es meist nötig, sie nach außen als Experte zu positionieren.

FRAGE: Was war bis jetzt Ihr spektakulärstes Ergebnis?

GABRIELE ERMEN: Ich habe mit einem sehr guten Heilpraktiker gearbeitet. Er wusste, dass er sehr gut ist, kam mit seinen Monatsumsätzen aber „nur“ auf etwa 5.000 €. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er sich selbst sehr unter Druck setzte. Durch zwei Sessions zur Glaubenssatzarbeit und nach 3 strategischen Beratungsstunden hat er die 10.000-€-Umsatzgrenze durchbrochen.

Das war eine Steigerung um 100% innerhalb eines halben Jahres.

Im Grunde finde ich es aber genauso spektakulär, wenn mir eine Klientin berichtet, dass sie gar keine Patienten hat und durch die Beratung beginnt die Praxis zu leben und ein gutes Einkommen zu generieren. Das lässt sich in Prozenten gar nicht mehr ausdrücken!

FRAGE: Warum machen Sie Ihre Beratungen meist am Telefon?

GABRIELE ERMEN: Das hat sich als sehr praktisch und effizient erwiesen. So kann ich den ganzen deutschsprachigen Raum abdecken. Ich habe nicht nur Klienten von Hamburg bis München, sondern auch in Belgien, Österreich und der Schweiz.
Wenn jemand lieber persönlich beraten werden will, kann er zu mir ins Büro nach Heppenheim kommen oder ich komme für ein paar Tage zu ihm. Dabei fallen natürlich Fahrt und Übernachtungskosten an, die man durch die Fernberatung vermeiden kann.

FRAGE: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

GABRIELE ERMEN: Ich habe einen Lebenstraum: Ich möchte einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass eines Tages die alternativen Heilmethoden der Schulmedizin gleichgestellt werden. Das kann m.E. nur erreicht werden, wenn aus der Bevölkerung der Wunsch danach laut genug wird. Also vermutlich, wenn 20% der Bevölkerung es einfordern.

Bis dahin ist ein weiter Weg. Das kann nur erreicht werden, wenn genug Menschen von den alternativen Heilmethoden überzeugt werden und wenn sie verstehen, was ihr Nutzen dabei ist.

Deshalb ist es mein Ziel, so viele Heilpraktiker wie möglich zu erreichen und sie mit den Techniken des Einfühlsamen Marketings vertraut zu machen.

Damit sie mehr Patienten überzeugen und das eine immer größere Nachfrage erzeugt. So kann mein großer Traum irgendwann Realität werden…

Wie hat Gabriele Ermen Ihnen geholfen?

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21 KommentareSchreiben Sie einen Kommentar

  • Am Anfang war ich wirklich skeptisch, ob ich diese Investition in die Zukunft wagen sollte. Durch Frau Ermens einfühlsame Art und Weise habe ich dann aber von Anfang an jede einzelne Coachingeinheit genossen und jede Menge individuelles Informationsmaterial für mich erhalten. Richtig verarbeiten konnte ich das erst nach und nach. Der erste Schritt bestand darin zu erkennen, dass ich tatsächlich etwas habe/ tue, was andere dringend brauchen. Dass ich Spezialistin bin, ohne es zu sagen und zu zeigen. So fing ich an, an meiner “Marke” zu arbeiten und den alten Glaubensspruch “immer schön bescheiden sein” zu verabschieden. Mit Hilfe von bestimmten unterstützenden ätherischen Ölen “hämmerte” ich mir die Glaubenssätze ein, die ich mit Frau Ermen erarbeitet hatte. Ich entwickelte Werbematerial für die Praxisfenster (incl. Zielfahne), mein Auto, die Eingangstür usw. und auf einmal machte das richtig Spaß. Dann machte ich Bekanntschaft mit dem Geschäftsführer einer Firma, der Schutz-lösungen für elektrosensible Menschen anbietet. Danach hatten wir länger gesucht. Von ihm wurde ich eingeladen zu verschiedenen Fernsehinterviews zum Thema Burnout/ Elektrosensibilität und Elektrosmog, was zu meinem heutigen Spezialgebiet gehört. In meiner Praxis melden sich inzwischen immer mehr Hoch- und Elektrosensible, die Hilfe suchen.Seit September bin ich bei Jameda eingetragen und lasse mich dort von meinen Patienten bewerten. Die positiven Bewertungen, die ich bisher erhalten habe, geben mir unglaublich viel Kraft und Zuversicht. Seit Oktober läuft mein erster PE-7-Kurs für Hochsensible, was uns allen viel Spaß macht. Darüber hinaus bin ich der “Forschungsinitiative Elektrosensibilität” beigetreten und teste im Auftrag dieser gerade ein neues Gerät. Ich habe das Gefühl, ich bin im Fluss des Lebens und werde getragen. Unterm Strich war der Auslöser für diese wundervolle Entwicklung innerhalb von 6 Monaten das Coaching bei Frau Ermen. Methaphorisch gesehen hat sie mich wach geküsst, wofür ich ihr unendlich dankbar bin.

  • Meine Praxis lief zwar recht gut an, aber mir fehlte das Vertrauen, dass das auch weiterhin so bleiben würde! Mir fehlten einfach Stabilität und Sicherheit und ich hatte das Bedürfnis, mich und meine Arbeit besser geschult darzustellen. So versuchte ich es mit einem Seminar zu Emotionalem Marketing von Frau Ermen. Am ersten Schulungstag änderte ich sofort einige Überschriften auf meiner Website und fühlte, dass mich das Thema gepackt hatte. Es war sinnvoll und einleuchtend. Nach und nach pflegte ich Änderungen ein… sicherlich noch ausbaufähig, aber ich bleibe am Ball und studiere die Unterlagen zwischendurch.
    Was mich am meisten weitergebracht hat, war die Erkenntnis, dass jeder Therapeut seine eigene Art und Weise hat, die ihn zu etwas Besonderem, einem Spezialisten macht. Ich dachte darüber nach, was es bei mir sein könnte und fand es schließlich auch. Alleine das bestärkt ungemein und verhilft zu sicherer Positionierung. Die Praxis läuft stetig besser und die Verweildauer auf meiner Website hat sich erhöht, was ich anhand der Statistik sehen kann.
    Sich selbst und seine “Marke” besser zu erkennen und danach auch besser darstellen zu können, wird auf jeden Fall durch die Anregungen und Hinweise des Emotionalen Marketings gefördert! Vielen Dank!

  • Hallo Frau Ermen,
    gern gebe ich Ihnen ein positives feedback !
    Sie haben mich in dem Erstgespräch begeistert mit Ihnen ein 6-teiliges Programm als Telefon-Marketing durchführen zu können. Die 6 Themen bauen aufeinander auf, ich kann meine Themen eigenständig erarbeiten und v.a. Dingen anschließend mit Ihnen besprechen und korrigieren in eine Richtung, die mich meinem Ziel näher bringen wird.
    Vielen Dank, dass Sie mich dort abholen können, wo ich stehe und für das flexible Angebot!
    Mit freundlichen Grüßen
    Annette Falkenberg

    • Liebe Frau Falkenberg,
      schon unser erstes Telefongespräch war mir eine große Freude!
      Ich bin ganz gespannt, in welche Richtung Sie sich entwickeln werden und welcher Zielgruppe Sie zur Gesundheit verhelfen werden. (Achtung, das ist ein Heilversprechen. Ich darf das sagen – Sie nicht!)
      Herzliche Grüße
      Gabriele Ermen

  • Die “Beratung” (das Webinarpaket) war für mich nicht gewinnbringend – was mir jedoch egal war und ist, denn jede Erfahrung ist eine Erfahrung.
    Zum Thema Patientienfeedback auf der eigenen Internet würde ich gern denen einen oder anderen Gedanken äussern. Nach wie vor ist die Gesetzeslage so, dass nur Werbung mit Erfolgen bei Fachpublikum gemacht werden darf, da kann Ihr Anwalt sagen was er will – ich vermute er braucht Kunden die er vertreten kann. Ich persönlich bin Heilpraktiker und PAtient in einem, denn manchmal benötige auch ich medizinischen Rat. Ich suche mir dann einen HP oder Arzt im Internet und lese mir die Informationen die ich benötige auf einer Webseite durch. Dabei würden mich die “Patientenerfahrungen” auf seiner Seite als letztes interessieren, da immer die Vermutung des Fakes, der Manilulation im Raum steht. Sorry. Sowohl als HP als auch als Patient habe ich hingegen eine sehr einfache und wirksame Methode gefunden um dieses Problem zu lösen. Eine immer bekannter werdenden Internetplattform namens JAMEDA.de. Da kann man sich eintragen lassen und mit einem Permiumeintrag, ja der kostet was, ist man ziemlich gut positioniert. So meien Erfahrungen. Auf dieser Seite können Patienten dann meine Leistungen bewerten, Jameda schaut, im Rahmen seiner Möglichkeiten nach der Seriösität der Eintragungen. Was ich von einigen Patienten schon gehört habe waren diese Bewertungen und vor allem der Eintrag mit Foto ausschlaggebend für ihre Entscheidung einen Termin bei mir zu machen. Natürlich muss man die Patienten auf die Möglichkeit der Bewertung auf Jameda aufmerksam machen und sie bitten ihre Erfahrungen zu teilen – aber das kann man in einem Gespräch machen oder einfach als “PS” auf er Rechnung.
    Ein weiteres Tool, dass Patieten mehr und mehr zu schätzen wissen ist ein Online -Terminkalender, hier können sie sofort sehen wann ein nächster Termin frei ist und dies ihrem Temrinkalender abgleichen. Viele Leute scheuen nicht den Erstkontakt über Telefon, sie scheuen die langen Gespräche zur Klärung eines Termines.
    Natürlich sind diese Tipps an die Zielgruppe gebunden, wenn man sich für Rentner und Pensionäre entschiden hat, macht dies alles wenig Sinn, dann sind Vorträge im Altersheim wohl besser.
    Noch ein letzter Gedanke sei mir an der Stelle gestattet, was denken wohl die Menschen wenn sie eine perfekte gestilte, immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse scih befindende Webseite, mit neuesten Fotos, neuesten Texten etc. bei einem Heilpraktiker vorfinden? Wohl das Gleiche was ich über Herrn Dr. Hirschhausen denke: Wenn er ein wirklich guter Arzt, einer mit Durchblick und vor allem Ahnung vom Fach und mit Leidenschaft bei der Sache wäre, dann wäre er wohl kein oder nur schlechter Komedien geworden. Ich halte es so, dass meine Seite übersichtlich und informativ sein soll aber ohne dietechnischen Raffinessen – denn ich bin Heilpraktiker und auf diesem Gebiet sehr gut – wie man an meinen Bewertungen sehen kann. Ein HP der auf seinem Gebiet gut ist und gut bleiben will, sich Zeit für seine Patienten nimmt, hat k e i n e Zeit um Stunden und Tage an Werbetexten, Flyern und Internetauftritten zu feilen… zumindest wenn er auch noch Zeit für die Familie und die Erholung sich nehmen möchte.
    Ein guter Heilpraktiker spricht sich rum aber ja, es braucht Zeit und man braucht eine Zeit die man (finanziell) überbrücken kann. Aber wer diesen Beruf wirklich als Berufung sieht, wird sich nciht von so was abhalten lassen.

    • Lieber Herr Jurisch,
      vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen. Schade, dass wir nie miteinander telefoniert haben, sonst hätten sich einzelne Punkte schon damals (2014) klären lassen.
      Aber Sie sind ja auch so Ihren Weg gegangen und das freut mich.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg mit Ihrer Praxis.
      Gabriele Ermen

  • Liebe Gabriele,
    ich bewundere sehr Deinen Elan und all das, was Du Schritt für Schritt in den letzten Jahren aufgebaut und erreicht hast. Das Interview ist eine tolle Idee und gleichzeitig ein wunderbares Vorbild für Andere. Es wirkt persönlich, authentisch und berührend.
    Ich weiß, dass Du ein sehr positiv denkender und ultra-idealistisch denkender Mensch bist und mit dieser Art wünsche ich Dir weiterhin ganz viel Erfolg bei Deiner Arbeit, besser: Berufung, andere Menschen zu ihrem persönlichen Glück durch berufliche Erfüllung zu führen.
    Herzliche Grüße
    Gert Dorschner, Ärztl. Leiter Akademie für Ganzheitsmedizin Heidelberg

    • Lieber Gert,
      ein Lob aus Deinem Mund – das ehrt mich besonders. Auch für Dich ist es eine tiefe Herzensangelegenheit, Heilpraktiker zum Erfolg zu führen – mindestens bis zur Prüfung…
      Ich wünsche Dir und all den hervorragenden Dozenten Deiner Akademie alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
      Gabriele

  • Liebe Frau Ermen, Sie haben mich in überraschend kurzer Zeit sehr wertschätzend und wirksam bei der Herausarbeitung meines Angebotes, meiner Zielgruppe, meiner Expertenposition und meines Alleinstellungsmerkmals unterstützt.

    Mit dem herausgearbeiteten Schwerpunkt bin ich sehr zufrieden und der dabei entstandene Elevator-Pitch übertrifft sämtliche bisherigen – allein durchgeführten – Versuche und fühlt sich absolut passend und authentisch an. – Unglaublich, was in so kurzer Zeit entstehen und „auf den Punkt“ gebracht werden kann.

    Die Leistung hält, was der Name verspricht: Einfühlsames Marketing! Danke für die tolle Unterstützung! Ich empfehle Sie sehr gerne weiter …

  • Liebe Frau Ermen,
    vielen lieben Dank für das ausführliche Gespräch. Sie haben mich sehr motiviert, habe dadurch noch mehr Selbstvertrauen. Einfühlsames Marketing, das ist genau die richtige Bezeichnung für Sie, als Persönlichkeit, liebe Frau Ermen.
    Ich durfte von Ihnen so einige Tipps bekommen, die ich in diesen Tage umsetzen werde.
    Jetzt fühle ich mich einfach sicherer. Ich glaube, das ergeht vielen so, die neu beginnen, kaum jemand Außenstehender weiß, wieviel Aufwand eine gute Werbung, sichere Homepage es kostet, was man alles beachten muss. Durch Sie fühle ich mich ein Stückchen sicherer, das tut gut.
    Noch einmal lieben Dank und alles Gute für Sie weiterhin.
    Ganz liebe Grüße
    Christel Gerdes-Döllert

    • Liebe Frau Gerdes-Döllert,
      mit Ihrer herzlichen Art werden Sie nicht nur mich, sondern auch Ihre Patienten verzaubern. Ich bin fest überzeugt, dass Ihnen deshalb der Start in die Selbstständigkeit leicht gelingen wird. So viel Berufserfahrung, wie Sie haben, wird es Ihnen leicht fallen, eine gute Bindung zu Ihren Patienten zu entwickeln.
      Sollten Sie nichtsdestotrotz vor einer anfänglichen Hürde stehen, freue ich mich, wenn Sie sich wieder melden.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg mit Ihrer neuen, eigenen Praxis.
      Herzliche Grüße
      Gabriele Ermen

  • Liebe Frau Ermen,
    gerne gebe ich Ihnen ein (positives) Feedback. Ich finde Ihre Seminare sehr interessant, inspirierend und strukturiert. Leider war es mir aus persönlichen Gründen bislang nicht möglich, Ihre hilfreichen Tipps für meine Praxis umzusetzen, was ich mir aber für 2017 vorgenommen habe.
    Ich hatte vorher einen ausführlicheren Kommentar geschrieben, der jedoch leider verloren ging, als ich posten wollte. Bitte überprüfen Sie die Funktion nochmals.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Claudia Sude

    • Liebe Frau Sude,
      ja, die Kommentar-Funktion hat ein Eigenleben, das ich nicht begreife. Es sind leider noch andere Kommentare verloren gegangen. Ich bleibe dran, um das Problem zu lösen.
      Genauso ermuntere ich Sie dranzubleiben mit Ihrem Marketing! Es gibt immer Gründe, warum etwas anderes wichtiger oder dringender erscheint. Gerade deshalb ist es gut, sich ab und zu hinzusetzen und die eigenen Priorotäten zu durchdenken.
      Natürlich kenne ich Ihre persönliche Situation und Ihre Gründe nicht. Ich habe jedoch bei einigen Klientinnen (merkwürdigerweise(?) immer Frauen!) mitbekommen, dass sie sich in eine Situation manövriert haben, in der sie die Anforderungen ihres Umfeldes viel wichtiger genommen haben als ihre eigenen Bedürfnisse. Ihnen fehlte der Mut auch einmal Nein zu sagen und ihre eigenen Wünsche einzufordern.
      Ich schreibe das nicht nur für Sie, sondern für alle, denen diese Sätze als Spiegel dienen, in dem sie sich wiedererkennen. Und die daraus den Impuls beziehen einmal innezuhalten, die eigene Situation zu reflektieren und sich selbst wichtig zu nehmen.
      Wenn Sie bei Ihrer Umsetzung 2017 ins Stocken kommen, melden Sie sich einfach bei mir.
      Gerne unterstütze ich Sie dabei.

  • Für alle, die noch überlegen, ob Sie Frau Ermen´s Hilfe in Anspruch nehmen möchten: Ja, es hat viel Geld gekostet, aber es hat sich auch gelohnt. Wesentlich war für mich, daß ich folgendes lernen konnte:

    1. Was ist eigentlich das Besondere an mir und meiner Behandlung?
    2. Wie schreibe ich ansprechende Texte für meine website, Flyer, Anzeigen und mails?
    3. Welches Gedankengut habe ich über mich selbst und meine Praxis? (Glaubenssätze)
    Es war erstaunlich, was da manchmal herauskam.

    Heute sagen meine Patienten: “Sie haben eine sehr schöne website. Alles so schön erklärt.”
    Nach einem ersten mißlungenen Versuch habe ich im zweiten Anlauf eine gute webdesignerin gefunden. Danach sah meine website toll aus, war allerdings schlechter zu finden als die alte. Dann habe ich von seonative eine Suchmaschinenoptimierung machen lassen, die auch viel gekostet hat, hat sich aber wirklich gelohnt. Und Jameda ist wirklich empfehlenswert. Mit Frau Ermens Hilfe viel es mir leichter, Patienten zu bitten, eine Bewertung zu schreiben. Und da habe ich gestaunt, was sie manchmal schreiben. Das tat auch mir gut. Und neue Patienten sagen: “Sie haben gute Bewertungen.” Ich mache meine Arbeit heute noch lieber als ich sie eh schon gemacht habe, aber jetzt mit mehr Erfolg und besserem Einkommen.

    Alles in allem habe ich gelernt, mich und mein Therapieangebot mehr zu wertschätzen. Die Unterlagen zum Thema Glaubenssätze habe ich noch ein zweites Mal durchgearbeitet und will das auch wieder tun.

    Das Thema Werbung hat mich früher eher belastet. Ich dachte: Kann mir nicht jemand diese Sache abnehmen? Nach innigem Gebet googlete ich nach “Marketing für Heilpraktiker” und fand Frau Ermens Seite, die mich sofort ansprach. Mit Frau Ermen hatte ich zum ersten Mal einen kompetenten Ansprechpartner für Texte und innere Einstellungen. Heute macht mir das Thema sogar Spaß. Außerdem tat sich ein zweites Standbein für mich auf: Kurse in Rückentraining und Autogenem Training, die ich mit mails und Anzeigen bewerbe. Bisher waren alle Kurse voll und sie machen mir sehr viel Freude. Das merken auch die Teilnehmer.

    Nochmal: Es braucht sehr viel Zeit und auch Geld, aber es lohnt sich. Ich bin froh, daß ich Frau Ermen kennen gelernt habe und auch immer wieder auf Sie zurückgreifen kann, wenn ich es brauche.

    Das Geld, daß ich vor zwei Jahren in alles investiert habe, habe ich gänzlich wieder raus.

    • Liebe Frau Wech-Hellmuth,
      vielen Dank für Ihr Feedback und die praktischen Tipps, die Sie meinen Lesern geben.
      Ja, Ihre zweite Webseiten-Designerin hat meine Ideen genau verstanden und sehr gut umgesetzt. Wenn Sie wollen, können Sie unter diesem Kommentar für die Dame auch werben. Es ist immer gut, gute Leute an der Hand zu haben.
      Vielen Dank auch, dass Sie sich damals gleich als Referenzkundin zur Verfügung gestellt haben.
      Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Praxis.
      Herzliche Grüße
      Gabriele Ermen
      P.S.: Kommen Sie am 26.11.16 zum Heilpraktiker-Symposium nach Hanau?

  • Hallo liebe Gabriele, habe vielen Dank für die Anregung, die “Über mich”-Seite persönlicher und informativer zu gestalten. Ich bin gerade dabei, einige Deiner Ideen umzusetzen…
    Lass es Dir gut gehen – Ulrike

  • Danke für die tollen Tipps und auch die “Feinheiten” die einem sonst nicht auffallen. Auch die tagtäglichen Denkmuster, die mir aufgefallen sind beim ersten Seminar hier in München.

    • Liebe Öznur,
      ich hoffe, ich konnte Deine Augen für die Patienten-Perspektive öffnen. Du bist eine weise Frau und brauchst Dich nicht hinter Fachtexten verstecken, die wissbegierigen HP-Anwärtern mehr helfen als Patienten, die eine liebevolle Begleitung suchen.
      Herzliche Grüße
      Gabriele

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