Voller Energie komme ich zurück aus dem bosnischen Visoko.
Erst einmal vorweg: Bosnien ist ein wunderschönes, grünes Land, dessen Besuch sich auch lohnen würde, wenn es kein Geheimnis tragen würde…
Das Geheimnis, das mich in dieses Land führte, sind die Pyramiden, die der Archäologe und Esoteriker Semir Osmanagic 2006 entdeckt haben will.
Schon vor einigen Jahren hatte ich davon gehört. Als mir dieses Frühjahr der Seminar-Organisator Frank O. Reiss von den Pyramiden vorschwärmte, folgte ich seiner Aufforderung mir diese Wunderwerke persönlich anzuschauen.
Die mentale Vorbereitung führte mich in eine ambivalente Vorfreude: „Normale“ Wissenschaftler erkennen diese Berge nicht als künstlich erschaffen an. Die Beschreibung auf Wikipedia ist wenig einladend und auch auf Youtube gibt es nicht nur positive, sondern auch sehr kritische Filme.
Vor Ort nahm mich der Zauber der Sonnenpyramide gefangen. Eine Woche habe ich direkt unter dem Gipfel bzw. der Spitze der Sonnenpyramide in einem sehr schönen Hotel gewohnt. Es ist noch recht neu. Stefan, dem deutschen Besitzer, gelang es sehr leicht mich von der Kraft der Pyramide zu faszinieren. Von ihm erfuhr ich, dass aus der Spitze der Pyramide ein wissenschaftlich messbarer Energiestrahl von 28 kHz austritt.
3 km von der Pyramide entfernt gibt es einen Eingang in ein Tunnel-Labyrinth, das vor ca. 12.000 Jahren gegraben und vor etwa 4.200 Jahren sorgfältig wieder ausgefüllt wurde. Die Tunnel konnten bis jetzt in Richtung Sonnenpyramide erst einige hundert Meter freigelegt werden. Die hohe Konzentration an negativen Ionen, die in den Tunneln gemessen wird, ist schon ungewöhnlich. Es werden Bovis-Werte von bis zu 40.000 angegeben (gesunder Mensch ca. 8000, buddhistischer Tempel ca. 14.000)
Aber was mich wirklich verblüfft hat, ist die Tatsche, dass der Sauerstoffgehalt tief im Tunnel 0,4 Prozentpunkte höher ist als an der frischen Luft! Wie kann das denn sein?
Auf jeden Fall habe ich mich in den Tunneln sehr wohl gefühlt.
Wie gesagt, die „normalen“ Wissenschaftler meinen, die Pyramide sei nicht mit 4 Schichten super-hartem jahrtausende-alten Zement bedeckt und alles sei natürlich. Sie sagen, die Tunnel seien aus dem Mittelalter und ignorieren die C14-Tests der organischen Materialien, die gefunden wurden.
Und sie haben keine Erklärung für die Keramik-Megalithen, die in den Tunneln ausgegraben wurden. Weil sie von dem 32.000 Jahre alten Konglomerat verdeckt sind, müssen sie eigentlich noch älter sein. Aber welches intelligente Lebewesen sollte denn damals tonnenschwere Keramiken gebrannt und über Wasseradern gelegt haben? Genau an Stellen, an denen besonders viel Erdstrahlung entsteht. Ausgerichtet genau auf den Verlauf der Wasserader und genauso breit wie diese!
Kein Wunder, dass die „normalen“ Wissenschaftler nichts davon wissen wollen! Dann müsste die ganze Erdgeschichte umgeschrieben werden. Oder mann müsste an den Eingriff von Außerirdischen glauben. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Das ganze erinnert mich an den Berliner Röntgenarzt, der – als er 3 Wochen, nachdem mein Freund sein Knie gebrochen hatte, bei der „Zwischenuntersuchung“ auf das völlig überbelichtete Röntgenbild blickte – zu mir sagte: „Es hat sich so viel Kallus gebildet. Ich will gar nicht wissen, was Sie gemacht haben, dass das Knie so schnell geheilt ist!“
Ich will mich gar nicht beschweren. Jeder soll an das glauben, was ihm am in diesem Leben am meisten gibt. Für die Einen ist es die Sicherheit eines umschriebenen, berechenbaren wissenschaftlichen Systems. Für mich ist es die Neugier, was uns die Welt noch alles zu bieten hat und welche Dinge hinter der Schulweisheit liegen.
Trotzdem stehe ich mit beiden Beinen im Leben und unterstütze meine Klienten „handfest“ bei ihrem Praxiserfolg.
Es gibt sovieles, dass anders ist, als man es uns glauben machen will. So langsam kommt die Wahrheit in allen Bereichen ans Licht und das ist gut so.
Wir sollten es den „man“-Personen nicht zum Vorwurf machen. In ihrer Welt würde eine solche Wahrheit alles bedrohen, woran sie glauben.
Was immer die Wahrheit ist – letztendlich wird sie ihren Weg finden!
Hallo Frau Ermen
Das ist ganz interessant, was Sie dort erlebt und wie Sie es beschrieben haben.
Als ich die Bioresonanz-Therapie erlernt habe, durfte ich lernen und erkennen, dass die Unsichtbare mehr ist als die Sichtbare. Unsere Augen können vieles, – aber dennoch nicht alles visuell erfassen. unsere Wahrnehmung ist auch nur so gut, und zeigt nur das, was – und wie wir vorab schon von verschiedenen Seiten geprägt worden sind. Im Gehirn findet pausenlos ein Vergleich statt. Erstens kommen neue Informationen an, und zweitens werden diese neue Infos mit dem schon früher Erlebtem verglichen. Neue Erkenntnisse können immer nur in Verbindung (und auf ihm basierenden) mit dem alten Erkenntnis entstehen. Sozusagen darauf bauend.
Wenn wir aber in einer Sache „Bedrohung“ erkennen, dann hört es augenblicklich auf mit dem neuen Erkenntnis, denn sofort schaltet das Gehirn auf Überlebensmodus um, und hält an dem alten und als Sicher geglaubtem fest. Sonst wirft es uns aus der Balance, die Sicherheit ist hin. Darum kommt immer wieder der Tendenz, dass man offensichtliche Wirklichkeiten verwirft, um nicht aus der Balance zu geraten. Dann kommt aber auch nichts Neues.
Der Herr Doktor in Deutschland hat es uns wörtlich vorgeführt. „Er will es auch nicht wissen.“ – wenigstens war er ehrlich.
Ich denke, Sie werden sicher nochmals in diese Gegend reisen.
Vielen Dank für Ihre ausführliche Meinung.
Ja, ich werde ganz bestimmt noch einmal dahin reisen!