Autor -Gabriele Ermen

Dank an meine Kreativen

Dank an die Kreativen

Ich möchte meinen Dank allen aussprechen, die mir dabei helfen, einen guten Eindruck zu machen!

Logo und Grafik

Grafiker Michael StrunckDer Grafiker Michael Strunck hat mein Logo designt und entwirft meine Flyer.
Ich empfehle ihn gerne meinen Klienten, denn er versteht, dass ein Flyer nicht nur gut aussehen muss.
Das wichtigste ist, dass die Leser in den Text hineingezogen werden, damit er wirken kann.


Webseite

Harald Eichhorst IT Softwareneratung und EntwicklungMeine letzte Webseite habe ich noch selbst erstellt. Jetzt habe ich beschlossen, mich auf meine Kernkompetenzen zu konzentrieren und die neue Seite von meinem erfahrenen Kollegen Harald Eichhorst aufsetzen zu lassen.

Ist sie nicht toll geworden?

Ein kleiner Einblick in die technischen Details: Wir hosten die Seite bei Strato. Es ist ein WordPress-Blog. Das Theme, das Sie hier sehen, heißt Throne. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich Ihnen so eine recht überschaubare Übersicht über mein Angebot geben kann.

Das Programm, mit dem ich die Newsletter ab jetzt verwalte, heißt GetResponse. Ich finde es recht einfach zu verstehen und man kann sehr schöne Eingabemasken damit basteln. Es ist auch nicht so teuer wie einige andere Programme.


 Fotos von Rosel Grassmann

Gabriele180Rosel Grassmann danke für ihre einfühlsame Art, Menschen ganz authentisch zu fotografieren – gerade weil sie selbst so nervös ist, wenn sie vor der Kamera stehen soll!

 

 


 

Rolf Cassells macht meine Videos

Im Januar 2015 ist Rolf Cassells zu meiner Firma gestoßen und hat u.a. die Produktion meiner Videos übernommen. D.h. Regie, Kamera, Beleuchtung, Schnitt, Ton, Produktion. Die Texte für die Drehbücher lasse ich mir nicht nehmen! Für mich ist ein Video dann gut, wenn die Zuschauer sich darin wiedererkennen und sich gut abgeholt fühlen.

Außerdem bietet Rolf Cassells als Präsenztrainer Seminare für alle, die mehr Selbstsicherheit beim Reden (z.B. bei Vorträgen, Meetings oder auch in privaten Gesprächen) bekommen wollen.


 

Lehrer der Heilkunde

Lehrer der Heilkunst

Nicht zu vergessen: meine Lehrer der Heilkunde

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Annalisa Adami, Berlin

(✝ 2014). Annalisa hat mir die Augen geöffnet und meine Liebe zur Homöopathie entfacht. Sie hat es in der Homöopathie-Ausbildung geschafft, mich aus meiner Computer-Nerd-Mentalität zu lösen und in mir die ganzheitliche, einfühlsame Therapeutin zu wecken. Es war für mich eine harte Schule, aber es war alle Mühe wert. Annalisa, ich werde Dich nie vergessen!

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Carola Lage-Roy, Murnau.

Carola hat mich in die Welt der Chakrablüten-Essenzen eingeführt, die eine großartige Ergänzung zur Homöopathie sind.

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Günter Heede, Walldorf.

Bei Günter Heede habe ich Matrix-Inform® gelernt. Es handelt sich um eine Quantenheilungs-Methode, die ich heute noch gerne bei meinen Klienten zur Auflösung von Blockaden hindernden Glaubenssätzen zum Thema Geld und Erfolg anwende.

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Elke & Michael Minerva, Griesheim.

Bei ihnen habe ich die Ausbildung zur LebensArt-Beraterin gemacht und viel darüber gelernt, was in der Welt zusammenhängt. Das Ehepaar Michael (der Psychoanalytiker) und Elke (die psychoLogisch-spirituelle LebensArt-Beraterin) ist für mich der Inbegriff einer liebevollen, symbiotischen Partnerschaft voller gegenseitigem Respekt und Anerkennung der gegenseitigen Weltsichten und Fähigkeiten.

Empfehlungen

Die Quellen meines (Marketing-)Wissens

Im Laufe meiner Marketing-Ausbildung bin ich einigen großartigen Lehrern begegnet, von denen ich viele wertvolle Marketing-Strategien gelernt habe. Aus diesen Quellen wurde das Einfühlsame Marketing™ gespeist.

Ich möchte diesen Menschen meine Hochachtung aussprechen!

Meine Lehrer, Coaches, Marketing-„Gurus“:

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Dirk-Michael Lambert.

If You can dream it, You can do it!
Der Marketing-Master-Kurs der Lambert-Akademie war mein Einstieg in die Welt der Verkaufsbriefe und Marketing-Strategien.
Im darauf folgenden 18-monatigen Coaching-Kurs habe ich den Mut gefunden mich zu positionieren und meine Marketing-Beratung auf Heilpraktiker auszurichten. Das war ein wichtiger Schritt für meinen Erfolg.

An Herrn Lambert schätze ich besonders, dass er hinter die Dinge schaut und sein Erfolgs-Training auch eine spirituelle Dimension hat.
Seit März 2014 bin ich Einzelcoach für Herrn Lamberts Seminar-Teilnehmer.

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Marc M. Galal.

„Einer der besten Verkaufstrainer in Europa.“, sagt Brian Tracy.
Bei Marc Galal habe ich zunächst einen NLP-Practitioner-Kurs belegt. Es ging nicht nur darum, Techniken zu lernen, mit denen wir anderen Menschen helfen können. Wir haben uns in der Gruppe auch gegenseitig therapiert. So konnte ich in dem Kurs viele hinderne Glaubenssätze überwinden und mich auf die nächste Stufe des Erfolgs katapultieren.

Im Anschluss habe ich alle Seminare belegt, die Marc anbietet. Speziell das Wissen aus dem nls3 (Neurolinguistic Selling 3. Teil) fließt heute in meine Werbetexte ein.

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Alex S. Rusch.

Das schweizer Urgestein der Marketing-Strategien.
Dass Alex Rusch ein Natur-Talent ist, sieht man daran, dass er Mitglied von Young Entrepreneurs‘ Organization (YEO) war, einer weltweit tätigen Jungunternehmer-Organisation mit sehr strengen Aufnahmebestimmungen. (Jedes Mitglied muss unter 40 sein und einen Jahresumsatz von über einer Million Dollar haben.)

Viele Menschen kennen seinen Rusch-Verlag, der seit 1994 die besten Motivations- und Erfolgs-Hörbücher herausbringt.
Seit 2003 gibt er seine Direktmarketing-Erfahrungen an Unternehmer weiter. Auch von ihm stammen viele Werkzeuge, die ich an meine Klienten weitergebe.

Francois Beausoleil

François Beausoleil.

Franko-Kanadier, Lehrer für Gewaltfreie Kommunikation (GFK).
Seine einfühlsame Art für seine Kurse zu werben hat mich begeistert. Deshalb habe ich von ihm gelernt, auf Grundlage von GFK Klienten zu gewinnen. Die Erkenntnisse sind die Grundlage für mein Modul „Persönliche Überzeugungsgespräche“.

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Chen Yen

wurde mir vorgestellt als „Die Gabriele Ermen von Amerika“.
Als Marketing-Beraterin hilft sie „Holistic Practitioners“ mehr Patienten zu gewinnen. Ihre Lehren haben das Modul „Persönliche Überzeugungsgespräche“ sehr bereichert.

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Heiko Häusler.

Internet-Marketer.
Mit einem 6-monatigen Praktikum bei Heiko Häusler begann für mich die Faszination Internet-Marketing. Ich durfte hinter die Kulissen schauen und mit meinem Praktikanten-Team „hands-on“ ein eigenes Info-Produkt erschaffen und launchen.

hubertkrane

Hubert Krane.

Persönlichkeitsentwickler.
Ein junger Mann mit tiefen Einsichten und außergewöhnlichen Fähigkeiten. Er hilft mir regelmäßig, Blockaden und hindernde Glaubenssätze zu entdecken und aufzulösen.

 

 

 

 

Referenz-Kundin Monika Wech-Hellmuth

Eine ansprechende Webseite

Frau Monika Wech-Hellmuth, Heilpraktikerin in Gründau.

 

Mit meiner Unterstützung hat sie zwei Ideale Patientinnen entwickelt – eine zum Thema Rückenschmerzen und eine zur Christlichen Psychologischen Beratung.
Durch das von mir entwickelte „Kochrezept“ für Wirksame Werbetexte™ fiel es ihr leicht, diese Texte zu schreiben.
Ich habe ihr geholfen, die Werbetexte zu verfeinern und sie für leichte Lesbarkeit auf der Webseite zu formatieren.

Frau Wech-Hellmuth schrieb mir:
quote_64Ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie diesen Prozeß so intensiv begleitet haben.

 

Nachtrag: in einer Mail vom 22.04.2015 berichtet sie:

quote_64Übrigens gebe ich seit mittlerweile einem Jahr Kurse in Rückentraining und jetzt auch Autogenes Training. Die Rundmails schreibe ich so wie ich es bei Ihnen gelernt habe. Die Kurse sind immer voll.

Noch ein Nachtrag: in einer Mail vom 24.08.2016 schreibt sie:

Ihre Webseite hat mir gefallenMeine Praxis läuft weiterhin gut. Anrufer sagen oft: „Ihre website hat mir gefallen.“ Und einige Patienten sagen mir dann in der Praxis, ich sei sehr authentisch und man spüre, daß ich meine Arbeit gerne mache. Daran haben auch Sie Anteil.

Referenz-Kundin Heilpraktikerin Sylvia Hahn

Heilpraktikerin Sylvia Hahn aus Taunusstein hat das Webinar-Paket gebucht.

Sie sagt:

Das Webinar-Paket „Praxiserfolg“ war bis jetzt das Beste, was ich bis jetzt gemacht habe. Super Konzept!
Für mich war es vorher so schwer einen Flyer zu machen. Dadurch, dass ich die Webinare besucht habe, konnte ich endlich ein gutes Konzept erarbeiten. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Achten Sie nicht nur auf die einfühlsamen Texte ihrer Seite, sondern genießen Sie auch Frau Hahn’s Videos!

Zufriedene Patienten empfehlen Sie weiter

Sind Sie auch manchmal enttäuscht, dass die Mund-zu-Mund-Propaganda nicht so läuft, wie man es sich wünscht?

Therapeuten haben es noch schwerer als andere Branchen.

Während die Menschen ihren Freunden gerne ein gutes Restaurant empfehlen oder einen besonderen Film, reden viele nicht gerne darüber, dass sie sich von einem Heilpraktiker, einem Gesundheitscoach oder gar einem HP-Psych helfen lassen.
So gern die Menschen über ihre Krankheiten reden – dass sie bereit sind für ihre Gesundheit zu bezahlen, scheint manchen peinlich zu sein…

Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren Patienten das Gefühl der Peinlichkeit nehmen.
Erzählen Sie z.B. beiläufig, dass andere Patienten auf Empfehlung zu Ihnen kommen.

Nur zufriedene Patienten werden Sie weiter empfehlen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Ihre Patienten mit der Behandlung zufrieden sind.
Oft verdrängen die Menschen, wie schlecht es ihnen ging, bevor sie zu Ihnen kamen.
(Wollen Sie sich genau daran erinnern, wie schlimm Ihre Zahnschmerzen waren, bevor Sie zum Zahnarzt gegangen sind?)
Sagen Sie deshalb z.B.: „Hätten Sie vor drei Monaten gedacht, dass es Ihnen wieder so gut gehen könnte?“
Damit erinnern Sie den Patienten daran, welche Fortschritte er durch Sie machen konnte.

Gut ist es natürlich, wenn Sie Messmethoden benutzen, durch die er den Fortschritt schwarz auf weiß sieht.

Für Sie kostenneutral sind in dieser Hinsicht Laboruntersuchungen (Blutwerte, Urinproben, Stuhlproben), weil der Patient die Laborkosten zahlt.
Sie können die an verschiedenen Tagen ermittelten Werte Ihrem Patienten in einer Tabelle vorlegen und ihm erklären, was die Änderungen für ihn bedeuten.

Eindrucksvoller ist es, wenn Sie ein Computer-gestütztes System benutzen, das den Gesundheitszustand des Patienten misst und den Fortschritt in einer bunten Grafik darstellt.

Also z.B. ein Radionik-, Bioresonanz- oder Biofeedback-Gerät oder ein bioelektrisches Diagnosesystem.
Leider kosten solche Geräte 5.000 – 30.000 € und sind damit eine finanzielle Belastung, die sich erst nach mehreren Jahren (hoffentlich) auszahlt.

Eine preiswerte Alternative ist der StarQi-Pen. Er kostet deutlich unter 1.000,- € und kann die Körpermeridiane messen, graphisch darstellen und regulieren. (Wenn Sie mehr wissen wollen oder wenn Sie 125,- € bei der Bestellung sparen wollen, sprechen Sie mich an!)

Erst wenn der Patient seine Zufriedenheit geäußert hat, sollten Sie ihn auf Empfehlungen ansprechen.
Ja, genau! Sprechen Sie ihn an. Seien Sie nicht schüchtern.
Bitten Sie ihn um den Gefallen Sie weiter zu empfehlen.
Wenn er sieht, dass es ihm Ihretwegen besser geht, wird er sich gerne revanchieren.

Sie werden sich wundern, wie gern Ihnen manche Patienten diesen Gefallen tun werden!

Ihr Blog als Türöffner für neue Klienten

Erfolg mit Blog

Was ein Blog für Heilpraktiker tun kann

Stolz halten Sie ihr Zertifikat in der Hand. Ab jetzt sind Sie Heilpraktiker/-in oder Heilpraktiker/-in für Psychotherapie. Auch Praxisräume haben Sie schon gefunden. Die Praxis ist eröffnet, aber irgendwie will das nicht so richtig in Gang kommen mit den Klienten. Da haben Sie vielleicht mal zwei, drei oder auch vier Klienten am Tag. Und dann kommt mal wieder tagelang niemand in Ihre Praxis.

Das geht nicht nur frischgebackenen Heilpraktikern so, sondern manchmal auch Heilpraktikern, die ihre Praxis schon länger haben. Kommt man an diesen Punkt, dann sollte man sich fragen, was kann ich jetzt tun, damit ich regelmäßig Klienten habe?

Heutzutage sollte man auch das Internet in seine Überlegungen mit einbeziehen, um auf sich aufmerksam zu machen. Eine gute Idee ist in diesem Fall der eigene Blog. Blog ist ein Begriff, der sich eigentlich aus den zwei Begriffen Web und Log zusammensetzt. Ein Tagebuch im Internet sozusagen.

Heutzutage werden Blogs aber mehr und mehr von Selbstständigen und Unternehmern geführt, um ihre Expertise im Internet zu zeigen. Wenn Sie also gerne schreiben, dann wäre der Blog auch für Sie als Heilpraktiker eine gute Idee. Schauen wir uns das mal näher an.

Mit einem kostenlosen Blog starten

Wenn Sie schon eine Website haben, dann können Sie das Bloggen erst einmal ausprobieren und mit einem kostenlosen Blog starten. Zwei bekannte Plattformen, die diese Möglichkeit bieten, sind WordPress https://de.wordpress.com/ und Bloggerhttps://www.blogger.com. Beide Systeme sind recht einfach zu bedienen, bieten kostenlose Layouts und sind schnell eingerichtet, so dass ich darauf auch nicht näher eingehe. Denn der Schwerpunkt meines Artikels soll der Text sein.

Für diejenigen, die gleich richtig mit eigener Domain loslegen wollen, möchte ich noch die Seite WordPress Deutschland http://wpde.org/ empfehlen, wo es Informationen darüber gibt, wenn man WordPress über den kostenlosen Blog hinaus nutzen will. Viele Internet-Provider installieren WordPress inzwischen schon für Sie vor, so dass Sie gleich richtig loslegen können, ähnlich wie bei einem kostenlosen Blog auch.

Die Vorbereitung: Das eigene Kernthema finden

Bevor Sie sich auf einer der Plattformen registrieren und Ihren Blognamen festlegen, sollten Sie sich Ihr Kernthema überlegen, über das Sie hauptsächlich bloggen wollen.

Fragen Sie sich dazu:

  • Für welches meiner Fachgebiete brenne ich am meisten?
  • Mit welchen Menschen arbeite ich am liebsten?
  • Wie kann ich das am besten miteinander verknüpfen?

Beispiel: Sie lieben die klassische Homöopathie und arbeiten gerne mit Kindern, aber gleichzeitig sind Sie auch Familientherapeutin. Dann können Sie sich ein Motto überlegen oder einen Blognamen, der dazu passt. Denkbar wäre hier z. B.: „Natürlich gesund als Familie“ oder Ähnliches. Dieser Blogname weißt dann gleichzeitig auf Ihr Kernthema hin, gibt Ihnen aber genug Spielraum für verschiedene Themen. Würden Sie dagegen einen reinen Homöopathie-Blog machen, wären Sie unter Umständen zu sehr festgelegt.

Ideen für Artikel sammeln

Wenn Sie einen Blog haben, dann ist es wichtig, dass Sie regelmäßig schreiben. Wie oft Sie schreiben wollen, das ist Ihnen überlassen. Ein guter Rhythmus ist alle zwei Wochen oder sogar jede Woche.

Das will natürlich vorbereitet sein. Deshalb ist es wichtig, so oft wie möglich Ideen für den eigenen Blog zu sammeln. Bleiben wir mal bei dem oben genannten Beispiel der Homöopathin, die zugleich Familientherapeutin ist. Nehmen wir mal an, sie hatte gerade eine Patientin in Ihrer Praxis, die nach einer homöopathischen Reiseapotheke fragte. Dann können Sie schauen, was Sie zu diesem Thema alles schreiben können. Was gibt es für homöopathische Reiseapotheken? Worauf muss man als Laie bei der Mittelwahl achten? Was sind die beliebtesten Mittel für Familien in der Sommerzeit?

Ideen kommen manchmal ganz unvermittelt. Vielleicht sitzen Sie gerade im Auto oder stehen an der Bushaltestelle und Sie haben eine Idee für einen Blogartikel. Dann notieren Sie sich diese Idee bitte sofort, sonst vergessen Sie sie wieder.

Einen Redaktionsplan erstellen

Wenn Sie einige Ideen gesammelt haben, dann sollten Sie einen Redaktionsplan erstellen. Wenn Sie jeden Monat zwei Artikel schreiben, dann empfiehlt es sich, zunächst mal einen Redaktionsplan für drei Monate zu machen.

Nehmen Sie dafür Ihre Ideen und fragen Sie sich: Wie bringe ich das in eine sinnvolle Reihenfolge. Sie können z. B. eine Artikel-Serie machen. Dann überlegen Sie sich, welche Idee eignet sich als Einstieg? Was bietet sich anschließend an? Und wie schließe ich das Ganze ab. Die Heilpraktikerin in dem oben genannten Beispiel könnte vielleicht eine Serie zum Thema machen: „Mit Homöopathie leichter durch die Sommerhitze“.

Verschiedene Artikelformen

Das Gerüst eines Blogartikels besteht normalerweise aus Überschrift, Einleitung, Hauptteil und Schluss. Allerdings gibt es mehrere spannende Artikelformen, die – richtig eingesetzt – Ihren Blog interessant und lesenswert machen. Hier einige davon:

  • Das Interview: Vielleicht finden Sie einen Experten, der Ihr Portfolio ergänzt, den Sie interviewen können.
  • Konkrete Beispiele, die Ihre Ansicht untermauern. (Achtung: hier immer die schriftliche Genehmigung der Personen einholen und evtl. den Namen verändern, z. B. nur den Vornamen schreiben oder einen ganz anderen Namen).
  • Checklisten, z. B. „Diese homöopathischen Mittel sollten Sie im Urlaub dabei haben.“
  • Buchtipps
  • Eigene Erfahrungen, die zum Thema passen, z. B. wenn Sie selbst etwas Neues ausprobiert haben.
  • Geschichten oder Märchen, die zum Thema passen.
  • Kochrezepte für die gesunde Küche.
  • Entspannungs- und Bewegungsübungen, sollten Sie auf diesem Gebiet tätig sein.
  • Selbst gedrehte Videos, z. B. wie Sie eine Entspannungsübung vorführen oder Informationen weitergeben.

Noch ein Wort zur Überschrift

Die Überschrift entscheidet darüber, ob der Leser weiterliest oder nicht. Machen Sie die Überschriften Ihrer Artikel spannend. Fordern Sie zum Weiterlesen auf. Hier die wichtigsten Tricks und Kniffe:

  • Formulieren Sie eine Frage!
  • Machen Sie eine provokante Aussage!
  • Die Überschrift sollte kurz und knackig sein.
  • Erzeugen Sie Bilder oder Gefühle!

Den Blog bekannt machen

Wenn Sie Ihre ersten Artikel geschrieben haben, dann sollten Sie den Blog bekannt machen.

  • Erzählen Sie Ihren Patienten/Klienten davon!
  • Drucken Sie die Adresse auf Ihre Flyer und Visitenkarten!
  • Gehen Sie in das soziale Netzwerk, wo Sie sich wohlfühlen. Dort werden Sie wahrscheinlich auch die Personen finden, die zu Ihnen passen!
  • Teilen Sie den Link zu jedem neuen Artikel in den sozialen Netzwerken!
  • Verbinden Sie sich mit anderen Bloggern in Ihrem Bereich. Bieten Sie z. B. einen Gastartikel auf einem anderen Blog an.

Rechtliches

Wann immer Sie Zweifel haben, ob das rechtlich in Ordnung ist, was Sie auf Ihrem Blog machen, konsultieren Sie einen Anwalt.

Da Ihr Blog ein geschäftlicher Blog ist, muss er ein Impressum haben. Mehr zu diesem Thema finden Sie u. a. hier: http://www.e-recht24.de/news/blog-foren-web20/6519-impressum-blog.html

Wenn Sie zitieren, dann geben Sie bitte immer die Quelle an und kennzeichnen den Text als Zitat. Hier gibt es mehr zu diesem Thema: http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2010/11/23/zitieren-verlinken-bilder-veroffentlichen-urheberrecht-was-ist-erlaubt-wo-drohen-strafen/

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Blog und dass er immer mehr Leser findet, denn aus Lesern können Patienten oder Klienten werden.

Anne Busch Portrait

Anne-Kerstin Busch ist Autorencoach, Text- und Blogberaterin. Sie bloggt seit sechs Jahren, u. a. zu den Themen Schreiben und Veröffentlichen“ und „Persönlichkeitsentfaltung“.
Mehr im Internet: www.anne-kerstin-busch.com.